Rückblick zum evm-Fachforum in Mendig
Bilder, Impressionen, Pressemitteilungen und Agenda
Presseinformationen
Ob und wie die Energiewende gelingt, hängt vom Zusammenspiel der
Akteure in Kommunen und Regionen sowie von der Akzeptanz der Bevölkerung
ab. Wir sind überzeugt, dass sie nur als Mitmachwende funktionieren
kann. Deshalb haben wir den „Kommunalen Zukunftsplan“ entwickelt, den
wir gemeinsam mit den Kommunen unserer Region in die Tat umsetzen
wollen. Was sich dahinter genau verbirgt, haben wir in einer
Pressekonferenz am 27. April 2016 in Mendig vorgestellt.
Alle Unterlagen haben wir Ihnen für Ihre Berichterstattung hier noch einmal zusammengestellt. Zu den Dokumenten.
Programm evm-Fachforen 2016
- Empfang
- Begrüßung
Josef Rönz, Vorstandsvorsitzender der evm - Wärmemarktstudie
>Ulrich Elsenberger, Fachbereichsleiter, Kommunale Betreuung/Innovationsmanagement/Energiepolitik der evm - Regionaler Energiewende-Kompass
Christian Schröder, Unternehmenssprecher der evm und Robin Grey, Geschäftsführer des Vereins Klimapartner Oberrhein - „Wie werden wir in Zukunft energetisch leben?“
Prof. Dipl.-Ing. Timo Leukefeld
Anschließend Diskussions- und Fragerunde sowie Imbiss und Getränke. Durch den Abend führt Christian Schröder, Unternehmenssprecher der evm.
Impressionen
Thomas Hammann, Leiter des Amtes für Wirtschaftsförderung der Stadt Koblenz
Die Energielieferung und der Energieverbrauch für die Stadt und die schon vorhandenen und sich auch noch ansiedelnden Wirtschaftsunternehmen spielt für uns eine große Rolle. Der große Impuls, den ich aus dem Fachforum ziehe, ist der, sich mit der Wärmemarktstudie und deren Ergebnissen intensiv zu beschäftigen und auch die Bevölkerung mit einzubeziehen: Wie sie das Thema sieht und wie man hier vorgehen kann. Letztendlich steht natürlich der wirtschaftliche Faktor im Fokus, aber dem gehen oft ja auch Bauchgefühle der Betroffenen und der Entscheider voraus. Der EWK gibt uns hierzu und in Bezug auf regenerative Energien sicher gute Anhaltspunkte. In unserer Stadt ist momentan nur die Staustufe als einzige große Anlage zu nennen. Generell haben wir nicht allzu viele Flächen, Potenzial bietet sich aber sicher noch bei Solaranlagen auf Dächern. Hierbei ist es besonders interessant zu beobachten, wie die Einstellung in der Bevölkerung ist. Dann können wir sehen, wie es hier weitergehen kann.