Eine Nahaufnahme einer PV-Anlage in der sich die Sonne spiegelt.

Photovoltaik: Was das ist und wie du damit Geld sparst

Strom aus der Kraft der Sonne zu erzeugen ist klimafreundlich und kostensparend. Infos zu Funktionsweise, Technik und Preisen.

Das wichtigste zum Thema Photovoltaik zusammengefasst

  • Mit Photovoltaik kann man Sonnenlicht effizient in klimafreundlichen Strom verwandeln – und du deine Energiekosten langfristig senken.
  • Ob großes Dach oder kleines Balkonkraftwerk: Solarenergie bietet optimale Möglichkeiten für den Eigenverbrauch und eine bezahlte Einspeisung ins Netz.
  • Staatliche Förderungen und Solarlösungen von evm machen den Umstieg auf Photovoltaik besonders attraktiv.


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Was ist Photovoltaik?

Eine Photovoltaikanlage besteht aus mehreren Komponenten, die zusammenarbeiten, um den erzeugten Strom nutzbar zu machen: Die Solarmodule fangen das Sonnenlicht ein und erzeugen Gleichstrom. Der Wechselrichter wandelt ihn in haushaltsüblichen Wechselstrom um. Überschüssiger Strom kann über den Netzanschluss ins öffentliche Stromnetz eingespeist und anderen zur Verfügung gestellt werden – wofür du sogar eine Einspeisevergütung erhältst. Optional sorgt noch ein Batteriespeicher im oder am Haus dafür, dass du deinen selbst produzierten Strom auch bei Nacht oder bewölktem Himmel nutzen kannst. Wie viel Strom eine Solaranlage unter idealen Bedingungen erzeugen kann, wird übrigens in Kilowattpeak (kWp) angegeben.

Ein Mann hält ein Solarpanel und erklärt einem Mädchen etwas.
Schematische Darstellung eines Hauses mit Photovoltaik-Anlage auf dem Dach. Die Grafik zeigt den Energiefluss von den Solarmodulen über einen Stromspeicher und Wechselrichter zu verschiedenen Verbrauchern im Haus, darunter Wallbox für E-Auto, Wärmepumpe, Beleuchtung, Fußbodenheizung und Waschmaschine.

Wie funktioniert eine Solaranlage?

Eine Photovoltaikanlage besteht aus mehreren Komponenten, die zusammenarbeiten, um den erzeugten Strom nutzbar zu machen: Die Solarmodule fangen das Sonnenlicht ein und erzeugen Gleichstrom. Der Wechselrichter wandelt ihn in haushaltsüblichen Wechselstrom um. Überschüssiger Strom kann über den Netzanschluss ins öffentliche Stromnetz eingespeist und anderen zur Verfügung gestellt werden – wofür du sogar eine Einspeisevergütung erhältst. Optional sorgt noch ein Batteriespeicher im oder am Haus dafür, dass du deinen selbst produzierten Strom auch bei Nacht oder bewölktem Himmel nutzen kannst. Wie viel Strom eine Solaranlage unter idealen Bedingungen erzeugen kann, wird übrigens in Kilowattpeak (kWp) angegeben.

Welche Vorteile bietet Photovoltaik?

Mit einer Photovoltaikanlage schützt du aktiv das Klima: Durch selbst erzeugten Solarstrom vermeidest du CO₂-Emissionen, die etwa bei der Verstromung fossiler Brennstoffe wie Kohle oder Erdgas entstehen würden. Das kommt allen zugute! Gleichzeitig senkst du deine Stromkosten deutlich, weil Sonnenenergie praktisch unerschöpflich zur freien Verfügung steht. Überschüssigen Strom speist du ins Netz ein und bekommst dafür Geld. Auch machst du dich unabhängiger von den steigenden Preisen am Energiemarkt. Moderne Anlagen sind langlebig, wartungsarm und erhöhen den Wert deiner Immobilie.

Senke mit Photovoltaik langfristig Stromkosten

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Welche Arten von Solarmodulen gibt es?

Es gibt verschiedene Solarmodul-Typen, die sich hinsichtlich Effizienz, Kosten und Einsatzgebiet unterscheiden. Die wichtigsten sind monokristalline, polykristalline und Dünnschichtmodule. Monokristalline Module sind weit verbreiteter Standard, da sie eine hohe Effizienz bieten und auch dann ideal sind, wenn du wenig Platz hast. Polykristalline Module sind kostengünstiger, bieten aber eine etwas geringere Leistung. Dünnschichtmodule sind flexibel und leicht, eignen sich jedoch besser für große Flächen oder spezielle Anwendungen.


Modultyp

Wirkungsgrad

Typische Kosten

Monokristallines Modul20 - 23,5 %110-160 €/KWp
Polykristallines Modul17-19 %90 - 140 €/kWp
Dünnschichtmodul9-17 %110 - 160 €/kWp

Auch die Bauart der PV-Module sollte vor dem Kauf einer Solaranlage bedacht werden: Glas-Folie-Module („monofazial“) sind die gängigste Bauweise. Bei ihnen schützt auf der Vorderseite eine Glasplatte und auf der Rückseite eine Kunststofffolie das Modul. Sie sind kostengünstig und leicht, fangen das Sonnenlicht an der Vorderseite auf und wandeln es in Strom um. Lebensdauer: oft 25–30 Jahre. Bei Glas-Glas-Modulen („bifazial“) ist Glas sowohl auf der Vorder- als auch auf der Rückseite verbaut. So kann zusätzlich zum direkten Sonnenlicht auch von hinten reflektierendes Licht zur Stromerzeugung genutzt werden. Das steigert den Ertrag um bis zu 25 %. Da bifaziale Module robuster gegenüber Feuchtigkeit, mechanischer Belastung und Temperaturschwankungen sind und eine längere Lebensdauer von oft über 30 Jahren bieten, sind sie etwas teurer.

Wie leistungsfähig ist Photovoltaik für die Stromerzeugung?

In Deutschland erzeugt eine Photovoltaikanlage mit jedem installierten Kilowatt Peak (kWp) jährlich rund 1.000 kWh – sofern wichtige Aspekte wie optimale Ausrichtung und Neigung der Module beachtet werden. Dann können Einfamilienhäuser mit einer PV-Anlagengröße von typischerweise 5 bis 15 kWp einen beachtlichen Teil ihres Strombedarfs über den eigenen Solarstrom decken. Wird zusätzlich ein Batteriespeicher installiert, erhöht sich der Autarkiegrad nochmals deutlich, so dass nur wenig Strom vom Markt hinzugekauft werden muss. Das macht Photovoltaik zu einer leistungsfähigen und dauerhaft kostengünstigen Art der Stromerzeugung.

Eine Familie steht in einem Dachfenster und schaut fröhlich raus. Auf dem Dach befindet sich eine Solaranlage.

Balkonkraftwerk oder große PV-Anlage: Was passt zu dir?

Große Anlagen ab etwa 5 kWp eignen sich optimal für Ein- und Mehrfamilienhäuser, da sie ausreichend Dachfläche besitzen, um den Strombedarf weitgehend zu decken. Balkonkraftwerke sind kleine, kompakte Lösungen vor allem für Wohnungsmieter – oder wenn nur wenig Platz zur Verfügung steht. Sie lassen sich oft in Eigenregie installieren und einfach an eine freie Steckdose anschließen und bieten so eine gute Einstiegsmöglichkeit für eigens erzeugten Solarstrom. Mit einem Balkonkraftwerk kannst du einen guten Anteil des Grundverbrauchs in der Wohnung decken. Um den Fernseher, die Kaffeemaschine oder den Fön zu betreiben, reicht es aber nicht aus.

Wie wird Photovoltaik in Deutschland gefördert?

Eine Zeit lang hat die KfW die Installation neuer Solaranlagen, Batteriespeicher oder Ladeinfrastruktur (E-Auto Wallbox) direkt mit Geld aus Fördertöpfen bezuschusst. Diese Förderungen sind inzwischen ausgelaufen. Weiterhin verfügbar sind zinsgünstige KfW-Kredite für Vorhaben, die die Nutzung erneuerbarer Energien sowie deren Planung, Projektierung und Installation vorsehen. Zusätzlich kann es sich lohnen, in der Verwaltung der eigenen Stadt oder Gemeinde nach regionalen Förderangeboten zu fragen. Nicht zu vergessen: Das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) gewährt 20 Jahre lang eine festgeschriebene Vergütung für jede eingespeiste Kilowattstunde Solarstrom.

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Wie teuer ist eine Photovoltaikanlage?

Seit Anfang 2023 wurde die Mehrwertsteuer für den Kauf einer PV-Anlage auf 0 % gesenkt. Das macht die Investition in eigene Solartechnik attraktiver denn je. Die Preise für eine PV-Anlage liegen aktuell bei etwa 800 bis 1.400 Euro pro kWp, zuzüglich der Montage durch eine Fachfirma von rund 2.000 Euro. Eine 5-kWp-Anlage kostet damit ungefähr 6.000 bis 9.000 Euro. Zusätzliche Kosten können für einen Batteriespeicher, ein Energiemanagementsystem oder die Wallbox fürs E-Auto anfallen. Tipp: Unsere evm-Expertinnen und -Experten finden in Sachen Photovoltaik die optimale Zusammenstellung für deine Bedürfnisse. Fordere einfach ein unverbindliches Angebot an.

Photovoltaik kaufen oder mieten? Die evm-Lösungen

Sobald deine Entscheidung steht und du selbst Photovoltaik nutzen möchtest, stellt sich die Frage nach der Finanzierung. Einmal das ganze Geld in die Hand zu nehmen und eine neue Solaranlage zu kaufen, machen die wenigsten. Einen Förderkredit aufzunehmen und in monatlichen Raten abzubezahlen, ist hingegen ein guter Weg für alle, die eine Solaranlage ihr Eigen nennen wollen. Eine weitere Option ist die Solaranlage zur Miete. Auch hier zahlt man eine monatliche Pauschale. Dafür sind im Mietmodell bereits alle weiteren Kosten abgedeckt, z. B. für die Installation, für die regelmäßige Wartung und für notwendige Reparaturen.

PV-Anlage kaufen

PV-Anlage mieten

  • Einmalige Investition, damit bist du Eigentümerin oder Eigentümer der Anlage. 
  • Wartung und Service kannst du optional hinzubuchen. 
  • Die Amortisationszeit ist kürzer, dafür trägst du die Verantwortung.


  • Für eine monatliche Pauschale schon ab 99,99 Euro bekommst du ein Rundum-sorglos-Paket mit Montage, Wartung, Reparaturen, Versicherung und 30 Jahren Leistungsgarantie. Die Laufzeit beträgt 18 Jahre. 
  • Ideal, wenn du dich um wenig kümmern und keine hohe Anfangsinvestition tätigen möchtest.


Wir finden mit dir die optimale Solarlösung für dein Zuhause

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Häufig gestellte Fragen (FAQs)

Photovoltaik

  • Kann ich mit Solarstrom unabhängig werden?

    Abhängig von deinem Verbrauchsverhalten kannst du mit einer eigenen Solaranlage in der Regel 30 bis 50 % deines Strombedarfs decken. Bei optimaler Nutzung der Solaranlage in Kombination mit einem Batteriespeicher sind sogar Autarkiegrade von 70 bis 90 % erreichbar. Deinen übrigen Strombedarf decken wir gerne mit unseren Stromtarifen – selbstverständlich ebenfalls 100 % Ökostrom aus erneuerbaren Energiequellen.

  • Photovoltaikanlage mieten oder kaufen?

    Bei uns kannst du dich entscheiden, ob du die Solaranlage lieber mieten oder kaufen möchtest. Der Vorteil bei der Miete ist klar: Du zahlst monatliche Abschläge und bekommst dafür nicht nur Sonnenstrom, sondern auch 10 Jahre Produktgarantie und 30 Jahre Leistungsgarantie. Bei Miete ebenfalls inklusive: das Rundum-sorglos-Paket für 18 Jahre inkl. Wartung, Reparaturen, 24/7-Service und Notfallservice.  Die Erstlaufzeit des Pachtverhältnisses beträgt 18 Jahre ab dem Beginn der vertraglich vereinbarten Pachtzinszahlung. Diese beginnt nach Inbetriebnahme der Anlage.

    Bei der Solaranlage zum Kauf zahlst du einmalig den Kaufpreis. Danach gehört die Solaranlage dir. Dadurch profitierst du von einer schnelleren Amortisation.  Gerne kannst du bei uns Wartung und Service dazu buchen. 

    Natürlich beraten wir dich, welche Option für dich die beste ist. 

  • Wer plant und baut meine Photovoltaikanlage?

    Die Planung, Beratung und Montage übernimmt unserer eigener Handwerks-Fachbetrieb, die evm Service GmbH

    Sie ist dein kompetenter Ansprechpartner für maßgeschneiderte Photovoltaik-Lösungen. Im Mittelpunkt steht die individuelle und persönliche Beratung direkt bei dir vor Ort. Du erhältst umfassende Informationen und anschließend ein kostenloses unverbindliches Angebot.

    Transparenz und planbare Kosten sind der evm Service GmbH besonders wichtig. Daher bekommst du Festpreisangebote, die alle Kostenpunkte klar und verständlich darstellen.

    Das Rundum-Sorglos-Paket umfasst nicht nur die Installation, sondern auch Wartung, Versicherung und Service. Der kompetente Kundenservice der evm Service GmbH steht dir jederzeit zur Verfügung.

  • Wer kann die Angebote der evm nutzen?

    Unsere Angebote zur Miete oder zum Kauf von Solaranlagen können private Hauseigentümer nutzen. Für Unternehmen bieten wir ebenfalls Solaranlagen an. Erfahre hier mehr darüber. 

  • Welche Laufzeit habe ich bei der Solaranlage zur Miete?

    Der Vertrag tritt mit dem Datum der Vertragsbestätigung durch die evm in Kraft. Die Erstlaufzeit des Pachtverhältnisses beträgt 18 Jahre ab dem Beginn der vertraglich vereinbarten Pachtzinszahlung. Diese beginnt nach Inbetriebnahme der Anlage.

  • Kann nachträglich ein Batteriespeicher angeschlossen werden?

    In den meisten Fällen ist die nachträgliche Installation von Batteriespeichern an deine Solaranlage möglich. Wir prüfen das gerne für dich, beraten dich umfassend machen dir schnell ein Angebot.

    Batteriespeicher bieten wir ausschließlich zum Kauf an.

  • Sind Photovoltaikanlagen umweltfreundlich?

    Mit deiner eigenen Solaranlage erzeugst du 100 % CO2-freien Ökostrom. Dieser Strom, den du selbst produzierst, muss nicht mehr in einem herkömmlichen Kraftwerk erzeugt werden. Das ist gut für das Klima und die Umwelt.

  • Kann ich mit den Solaranlagen der evm auch ein Elektro-Auto laden?

    Ja, das ist möglich. Mit einer Wallbox der evm kannst du dein Elektro-Auto bequem laden. Diese Wallbox ist auf Wunsch mit deiner Solaranlage kompatibel. Über das “dynamische Überschussladen” kannst du die Batterie deines E-Autos dann aufladen, wenn du mehr Sonnenenergie erzeugst, als dein Haushalt verbraucht. Wir beraten dich hierzu gerne. 

  • Was sind die Kosten einer Solaranlage?

    Eine neue Photovoltaikanlage kostet bei der evm ab 8.299,00 Euro netto/brutto (die Mehrwertsteuer ist seit dem 1. Januar 2023 auf 0 % gesenkt). Der Preis bezieht sich auf 10 Module. Gerne beraten wir dich vor Ort, wie groß deine Anlage sein kann. Mieten kannst du eine Photovoltaikanlage bei der evm schon ab 99,99 Euro brutto pro Monat. Auch hier profitierst du aktuell von der Mehrwertsteuerreduzierung. Die für dich passenden Angebote entdeckst du auf unserer Produktseite: Photovoltaik-Angebote.

  • Was passiert, wenn es einmal zur Störung der Photovoltaikanlage kommen sollte?

    Wenn du deine Solaranlage bei der evm mietest, kümmern wir uns für die gesamte Mietdauer, also 18 Jahre lang, um alles. Wir installieren die Photovoltaikanlage, warten sie, kümmern uns bei Störungen um Abhilfe und haben die Anlage auch für dich versichert.

  • Ich möchte meine Solaranlage mit einer Wallbox oder einem Speicher betreiben. Muss ich beide auch beim Netzbetreiber anmelden?

    Ja. Nach §14a EnWG müssen steuerbare Verbrauchseinrichtungen, zu denen Wallbox und Speicher neben Wärmepumpen und Klimageräten zählen, steuerbar gemacht und die Inbetriebnahme bei deinem Netzbetreiber gemeldet werden. Dann kannst du im Gegenzug von vergünstigten Netzentgelten profitieren. Alle Infos zu §14a EnWG findest du hier . Falls dein Netzbetreiber die Energienetze Mittelrhein ist und du mehr zu den technischen Details wissen möchtest, klicke hier.

  • Wie viel kostet mich eine Photovoltaikanlage?

    Die Kosten einer Photovoltaikanlage variieren je nach individuellen Gegebenheiten der Immobilie. Faktoren wie die Art der Dacheindeckung, die verfügbare Dachfläche, die Anzahl und Art der PV-Module, der Verkabelungsaufwand sowie die Kombination mit einem Speicher spielen dabei eine Rolle. Um die für dich passenden Angebote zu entdecken, besuche bitte unsere Produktseite: Photovoltaik-Angebote.

  • Wie viel Strom erzeugt eine Photovoltaikanlage in Deutschland durchschnittlich?

    In Deutschland erzeugt eine Photovoltaikanlage im Jahr durchschnittlich 1000 kWh pro Quadratmeter im Jahr. Wie viel es vor Ort tatsächlich ist, hängt jedoch vom Standort der Immobilie, der Ausrichtung des Daches und den Wetterbedingungen ab.

  • Gibt es eine Förderung für PV-Anlagen?

    Mit einer Solaranlage profitierst du sowohl beim Kauf als auch danach von attraktiven Vorteilen. Unter anderem sichert dir die sogenannte Einspeisevergütung 20 Jahre lang einen gleichbleibenden Preis für überschüssige Kilowattstunden. Sogar die Einkommensteuer  fällt unter bestimmten Voraussetzungen weg, und bei Neuanschaffungen kannst du dir auch die Mehrwertsteuer sparen. 

    Weitere Informationen zu Förderungen und zinsgünstigen Krediten erhältst du auf den Internetseiten der KfW und GEG.  Auch ein Blick auf regionale Förderprogramme kann sich lohnen. In unserem Blog haben wir viele wichtige Informationen für dich zusammengestellt – schau doch mal vorbei.

  • Wie hoch sind die jährlichen Betriebskosten einer Photovoltaikanlage?

    In der Regel fallen übers Jahr keine Betriebskosten für eine Photovoltaikanlage an. Bei größeren PV-Anlagen können jedoch im Einzelfall Kosten entstehen. Dazu beraten wir dich gern persönlich.

  • Wie lang ist die ungefähre Lebensdauer einer Solaranlage?

    Die Lebensdauer liegt zwischen 25 und 40 Jahren.

  • Was passiert, wenn meine PV-Anlage keinen Strom produziert?

    Dein Haus ist immer mit dem örtlichen Stromnetz verbunden, unabhängig davon, ob du eine PV-Anlage hast oder nicht. Sollte deine PV-Anlage beispielsweise nachts oder bei schlechtem Wetter keinen Strom erzeugen, wirst du weiterhin von deinem Energieversorger mit Strom versorgt.

  • Welche Voraussetzungen muss ich für die Errichtung einer Photovoltaikanlage mitbringen? 

    Du solltest Eigentümer der Immobilie sein und diese selbst nutzen. Falls du die Immobilie nicht selbst nutzt, beraten wir dich gerne zu den Möglichkeiten, eine PV-Anlage zu errichten.

  • Muss ich meine Photovoltaik-Anlage und meinen Speicher beim Netzbetreiber anmelden?

    Innerhalb von vier Wochen nach der Installation musst du deine Solaranlage im Marktstammdatenregister der Bundesnetzagentur unter www.marktstammdatenregister.de/MaStR anmelden, um die Einspeisevergütung zu erhalten. Nach §14a EnWG müssen steuerbare Verbrauchseinrichtungen, zu denen Wallbox und Speicher neben Wärmepumpen und Klimageräten zählen, steuerbar gemacht und die Inbetriebnahme bei deinem Netzbetreiber gemeldet werden. Dann kannst du im Gegenzug von vergünstigten Netzentgelten profitieren. Alle Infos zu §14a EnWG findest du hier. Falls dein Netzbetreiber die Energienetze Mittelrhein ist und du mehr zu den technischen Details wissen möchtest, klicke hier.

  • Bietet die evm Balkonkraftwerke an?

    Ja, bei uns kannst du auch Mini-PV-Anlagen kaufen. Die Infos dazu findest du hier.

  • Was muss ich beachten, wenn ich eine Mini-PV-Anlage / Balkonkraftwerk installiert habe?

    Wenn du eine Mini-PV-Anlage (Balkonkraftwerk) installiert hast, beachte bitte Folgendes:

    • Anmeldung im Marktstammdatenregister:
      Die Anmeldung deiner Mini-PV-Anlage im Marktstammdatenregister der Bundesnetzagentur (MaStR) ist gesetzlich vorgeschrieben. 
    • Vereinfachter Anmeldeprozess:
      Seit April 2024 wurde der Anmeldeprozess im Rahmen des Solarpakets deutlich vereinfacht. Du musst nur wenige, einfach einzugebende Daten angeben.
    • Keine Anmeldung beim Netzbetreiber erforderlich:
      Eine zusätzliche Anmeldung bei deinem Netzbetreiber ist nicht mehr notwendig.
  • Wie funktioniert eine Solaranlage?

    Solaranlagen verwandeln Sonnenlicht in Strom: Du nutzt also eine grenzenlose Energiequelle. Dazu werden auf deinem Hausdach Photovoltaik-Module montiert. Die Lichteinstrahlung bewirkt eine physikalischen Reaktion, bei der sich positive und negative Ladungen bilden. So entsteht Gleichstrom, der mit einem Wechselrichter in haushaltstauglichen Wechselstrom umgewandelt wird. Der Wechselrichter sammelt zusätzlich alle Daten zum Energieertrag, überwacht die elektronische Funktion des Generators und zeigt eventuelle Störungen an. Ein Regler verteilt den Strom im Haus.

  • Welche Voraussetzungen muss mein Haus und Dach für die Solaranlage erfüllen?

    Solaranlagen passen mittlerweile auf viele Dächer und Garagen. Was gibt es dabei zu beachten?

    1. Du benötigst auf deinem Dach eine Freifläche von ca. 20 m2  möglichst ohne große Störflächen wie Schornsteine, Gauben oder Dachfenster.
    2. Die Solaranlage soll auf einem Einfamilienhaus in deinem Eigentum angebracht werden, in dem du selbst wohnst. 
    3. Aufgeteilte Dachflächen (z.B.  bei einer Stadtvilla) benötigen mindestens 12 m2 pro Fläche.
    4. Dächer aus Reet-, und Biberschwanz sind leider nicht geeignet.

    Mehr zu den Anforderungen in unserem Blog

  • Muss mein Dach für die PV-Anlage nach Süden ausgerichtet sein?

    Eine Photovoltaikanlage muss nicht zwingend nach Süden ausgerichtet sein. Die Südausrichtung gilt zwar als optimal, eine Ost-West-Ausrichtung kann aber ebenso einen hohen Ertrag liefern. Neben der Ausrichtung beeinflusst auch der Neigungswinkel der Solarmodule den Ertrag.

  • Wie wird die Größe der Solaranlage berechnet?

    Im Optimalfall sollte eine Photovoltaikanlage (PV-Anlage) den gesamten Strombedarf des Haushalts decken. Der jährliche Stromverbrauch beträgt für zwei Personen etwa 3000 kWh, für drei Personen rund 3600 kWh und für vier Personen etwa 4000 kWh. Schau am besten auf alte Stromrechnungen, um deinen Bedarf realistisch zu ermitteln. Berücksichtige auch, dass in Zukunft vielleicht größere Verbraucher wie ein Elektroauto oder eine Wärmepumpe deinen Bedarf erhöhen könnten. Von der Ausrichtung des Daches, der Verschattung und der regionalen Sonneneinstrahlung hängt dann ab, wie viele Solarpanels du brauchst und wie groß und leistungsfähig deine Solaranlage ausgelegt sein muss. Diese Werte berechnen wir natürlich individuell für dich. 

  • Wie plane ich die Solaranlage für mein Haus?

    Um die Planung deiner Solaranlage brauchst du nicht zu kümmern – das übernehmen wir für dich. Unser erfahrenes Team berät dich umfassend zu allem, was wichtig für dich ist – wie z.B. die optimale Größe deiner Solaranlage. Auch das Thema Batteriespeicher gehört dazu. Er hilft dir, deinen selbst produzierten Solarstrom noch effizienter zu nutzen. Gut geplant von A-Z – mit den Solarexperten der evm.

  • Solaranlagen für Privat- und Geschäftskunden

    Unsere Angebote zur Miete oder zum Kauf von Solaranlagen richten sich an private Hauseigentümer.  Auch Unternehmen profitieren von unserem Solaranlagen-Know-how. Erfahre hier mehr darüber. 

  • Lohnt sich eine Solaranlage?

    Ja, es lohnt sich, wenn du dich unabhängig von schwankenden Strompreisen machen und deine Energiekosten langfristig senken möchtest. Eine Solaranlage ist eine gute Wahl, wenn du hohe und unberechenbare Stromkosten vermeiden und gleichzeitig zur Energiewende beitragen möchtest. Die dezentrale, regenerative Energieerzeugung ist zukunftssicher, und die Investition in eine Solaranlage rentiert sich auf lange Sicht. Die Amortisationszeit variiert und ist abhängig von individuellen Faktoren wie Anschaffungskosten und Einsparungen durch Eigenverbrauch, Netzbezug und Einspeisung. In der Regel amortisieren sich Solaranlagen jedoch innerhalb von 8 bis 15 Jahren, was etwa einem Drittel ihrer Lebensdauer entspricht.

  • Wann amortisiert sich eine Solaranlage?

    Ohne Förderungen oder Subventionen liegt die Amortisationszeit einer Photovoltaikanlage (PV-Anlage) in der Regel zwischen 8 und 15 Jahren. Diese Zeitspanne hängt von verschiedenen Faktoren ab:


    1. Anschaffungskosten: Höhere Investitionskosten verlängern die Amortisationszeit.
    2. Strompreise: Je höher der Preis für den bezogenen Strom, desto schneller amortisiert sich die Anlage, da du durch die Nutzung von Solarstrom Kosten sparst.
    3. Eigenverbrauch: Ein hoher Eigenverbrauch des erzeugten Stroms verkürzt die Amortisationszeit, da du weniger Strom vom Anbieter kaufen musst.
    4. Standort: Wie viel Sonnenlicht, die deine PV-Anlage erhält, beeinflusst die Stromproduktion und damit die Wirtschaftlichkeit.
    5. Wartungskosten: Regelmäßige Wartungskosten können ebenfalls die Amortisationszeit beeinflussen.
  • Welche Steuervorteile habe ich mit meiner PV-Anlage?

    Zusätzlich zur Einspeisevergütung profitierst du in Deutschland von 0 % Einkommensteuer auf die Gewinne aus deiner eigenen Stromerzeugung. Die Einnahmen aus dem Verkauf von überschüssigem Solarstrom müssen also nicht versteuert werden - das erhöht deine Rendite. Außerdem entfällt die Mehrwertsteuer auf den Kauf deiner neuen Solaranlage, was deine Anfangsinvestition verringert.

  • Wie hoch ist die Einspeisevergütung für Solarstrom?

    In Deutschland wird die Einspeisevergütung für Solarstrom durch das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) geregelt.

    Die Einspeisevergütung wird ab dem Zeitpunkt der Inbetriebnahme einer Anlage für einen Zeitraum von 20 Jahren festgelegt. Die Höhe der Vergütung hängt sowohl vom Zeitpunkt der Inbetriebnahme als auch von der Leistung der Anlage ab. Aktuell (Stand März 2025) beträgt die Einspeisevergütung 7,94 Cent pro eingespeister Kilowattstunde Strom. Im August 2025 wird die Einspeisevergütung voraussichtlich erneut sinken. Daher ist es sinnvoll, einen Großteil des erzeugten Solarstroms selbst zu verbrauchen.

  • Wie wird die Solaranlage eingebaut?

    Der Einbau einer Photovoltaikanlage (PV-Anlage) erfolgt in mehreren Schritten. Alle werden von den Fachleuten unseres eigenen Handwerks-Fachbetriebs, der evm Service GmbH durchgeführt werden.


    1. Montage der Solarmodule auf dem Dach.
    2. Anschluss des Wechselrichters. Der Wechselrichter wandelt den erzeugten Gleichstrom in Wechselstrom um, den du für dein Hausstromnetz brauchst.
    3. Verkabelung der Module mit dem Wechselrichter und deinem Hausstromnetz. So kannst du deinen Strom selbst nutzen oder ins öffentliche Netz einspeisen.
    4. Installation des Einspeisezählers. Er misst genau, wie viel Strom du ins öffentliche Netz einspeist.
    5. Inbetriebnahme und Prüfung.
    6. Abschließend muss die Solaranlage noch beim Netzbetreiber angemeldet werden.
  • Muss meine Solaranlage gewartet werden?

    Ja, wir empfehlen dir, deine Solaranlage alle vier Jahre im Rahmen unseres Wartungsvertrag von uns oder einem anderen Fachpartner überprüfen zu lassen. So kannst du sicherstellen, dass sie auf Dauer sicher und effizient arbeitet. 

    Der Leistungsumfang der Wartung und Inspektion umfasst folgende Tätigkeiten:


    • Überprüfung und Auswertung detaillierter Daten und Messwerte der Gesamtanlage sowie einzelner Wechselrichter.
    • Analyse von Protokolldaten und Störmeldungen, um Fehler frühzeitig zu erkennen und Optimierungen vornehmen zu können. 
    • Sichtkontrolle der Anlage und Schutzeinrichtungen auf Verschmutzung.
    • Überprüfung der Unterkonstruktion auf Stabilität und Sicherheit.
    • Kontrolle auf mechanische Beschädigungen.
    • Überprüfung der Betriebsstatusanzeige des Wechselrichters.
    • Prüfung der Sicherheitseinrichtungen und deren Funktionalität.
    • Erstellung einer Mängel- und Beratungsliste zur Dokumentation und weiteren Vorgehensweise.
    • Reinigung von Wechselrichter, Schaltanlage und Trafostation.
    • Erdungsmessung, um die elektrische Sicherheit zu gewährleisten.

    Mit der regelmäßigen Wartung kannst du sicher sein, dass deine Solaranlage effizient arbeitet und potenzielle Probleme frühzeitig erkannt und behoben werden.

  • Welche Kosten entstehen bei der Installation der PV-Anlage?

    Unser evm-Angebot umfasst neben den Solarmodulen alle weiteren Kosten, die mit der Installation deiner PV-Anlage verbunden sind. Dazu gehören die Kosten für den Wechselrichter sowie die Verkabelung, die deine Solarmodule mit dem Wechselrichter und dem Hausstromnetz verbinden. Auch das Montagesystem, das die Module sicher auf dem Dach hält, ist im Angebot enthalten. Ebenfalls inklusive sind Kleinteile und Zubehör, die für die Installation benötigt werden. Im Angebot enthalten sind auch Arbeitskosten für die Installation durch unsere Fachleute von der evm Service GmbH, ebenso wie die Inbetriebnahme und die Tests der Anlage. Schließlich übernehmen wir auch die Anmeldung der PV-Anlage beim Netzbetreiber, um die Einspeisevergütung zu sichern. Mit unserem Angebot erhältst du eine transparente Übersicht über alle Kosten, die bei der Installation deiner PV-Anlage anfallen.

  • Welche Lieferzeit hat eine PV-Anlage bei der evm?

    Ab Beauftragung ist die Solaranlage innerhalb von 2 Monaten bei dir auf dem Dach um im Keller angeschlossen. Das garantieren wir dir.

  • Wenn ich die Solaranlage bei der evm gekauft habe, kann ich dann ein Rundum-sorglos-Paket buchen? Was ist darin enthalten?

    Wenn du die Anlage bei uns gekauft hast, kannst du gerne unser Rundum-sorglos-Paket buchen. Damit bekommst du alles, um die Effizienz und Sicherheit deiner Solaranlage langfristig zu gewährleisten. Dies alles ist im Rundum-sorglos-Paket enthalten:


    • Wartung alle vier Jahre: Regelmäßige Überprüfung deiner Anlage durch unsere Fachpartner.
      • Überprüfung und Auswertung detaillierter Daten und Messwerte der Gesamtanlage sowie einzelner Wechselrichter.
      • Analyse von Protokolldaten und Störmeldungen, um Fehler frühzeitig zu erkennen und Optimierungen vornehmen zu können.
      • Sichtkontrolle der Anlage und Schutzeinrichtungen auf Verschmutzung.
      • Überprüfung der Unterkonstruktion auf Stabilität und Sicherheit.
      • Kontrolle auf mechanische Beschädigungen.
      • Überprüfung der Betriebsstatusanzeige des Wechselrichters.
      • Prüfung der Sicherheitseinrichtungen und deren Funktionalität.
      • Erstellung einer Mängel- und Beratungsliste zur Dokumentation und weiteren Vorgehensweise.
      • Reinigung von Wechselrichter, Schaltanlage und Trafostation.
      • Erdungsmessung, um die elektrische Sicherheit zu gewährleisten

    Mit unserem Rundum-sorglos-Paket bist du sicher, dass deine Solaranlage optimal betreut wird und du dich um nichts kümmern musst.

  • Anmeldung von Wallbox und Batteriespeicher beim Netzbetreiber

    Nach §14a des Energiewirtschaftsgesetzes (EnWG) sind steuerbare Verbrauchseinrichtungen, zu denen unter anderem Wallboxen, Speicher, Wärmepumpen und Klimageräte gehören, steuerbar zu machen. Zudem ist es erforderlich, die Inbetriebnahme dieser Geräte bei deinem Netzbetreiber zu melden. Im Gegenzug kannst du von reduzierten Netzentgelten profitieren. Weitere Informationen zu §14a EnWG findest du hier. Wenn dein Netzbetreiber die Energienetze Mittelrhein ist und du mehr über die technischen Details erfahren möchtest, klicke hier.

  • Panels und Solarmodule

    Die Begriffe Solarmodul und Solarpanel werden oft synonym verwendet, beschreiben jedoch unterschiedliche Komponenten eines Solarsystems. Der Strom wird in den Solarzellen einer Photovoltaikanlage erzeugt, wo die photovoltaische Reaktion zwischen dem einfallenden Licht und dem Polysilizium stattfindet. Viele einzelne Solarzellen bilden zusammen ein Solarmodul, das wir auf deinem Dach installieren. Mehrere Solarmodule ergeben dann das Solarpanel, also die gesamte Anlage, die du auf einem Dach siehst. Eine vollständige Solaranlage besteht aus dem Panel, dem Wechselrichter, dem Zähler und der Verkabelung, die diese Komponenten miteinander verbindet.

  • Batteriespeicher

    Eine Solaranlage allein kann deine Stromkosten um bis zu 50 % senken. Noch mehr sparst du, wenn du auch einen Batteriespeicher integrierst und deinen Verbrauch deiner Stromerzeugung anpasst. Mit einem Batteriespeicher lässt sich überschüssige Energie für später speichern. Alternativ kannst du den ungenutzten Solarstrom ins öffentliche Netz einspeisen und pro Kilowattstunde mit deinem örtlichen Versorger verrechnet werden.

    Damit erhöhst du deine Unabhängigkeit von externen Stromquellen und nutzt deine selbst erzeugte Energie effizienter – bis zu 90 % deines Bedarfs kannst du so abdecken. 

    Die Größe des Batteriespeichers hängt unter anderem vom Energiebedarf des Haushalts und der Größe der Solaranlage abhängt. In den meisten Fällen kannst du auch nachträglich noch einen Speicher einbauen.


  • Home Energie Management System für die Photovoltaikanlage

    Der evm+ Energiepilot ist das HEMS der evm und ein intelligentes Steuerungssystem für dein Zuhause. HEMS steht für Home Energy Management System. Der evm+ Energiepilot vernetzt all deine Geräte (z.B. Solaranlage, Speicher, Wärmepumpe, Wallbox). Er optimiert den Eigenverbrauch deiner Solaranlage und reduziert so deine Stromkosten. Durch intelligentes Energiemonitoring und die automatische Steuerung nutzt du deinen Solarstrom genau dann, wenn er verfügbar ist. Dank Wetterprognosen und netzdienlichem Verhalten wird deine Energie effizient eingesetzt – für eine nachhaltige und kostensparende Stromnutzung.

    Die Vorteile des evm+ Energiepiloten:

    • Günstig: Nutze automatisch den günstigsten Strom für dich
    • Transparent: Alle Energieflüsse jederzeit voll im Blick behalten
    • Einfach: Optimiere deine Energieflüsse automatisch
    • Alles aus einer Hand: Solaranlage, Steuerbox, dynamischer Stromtarif und vieles mehr
  • Wallbox

    Du möchtest dein E-Auto mit günstigem und grünem Solarstrom laden? Dann lass die Sonne für dich arbeiten, produziere deinen eigenen Solarstrom und lehn dich entspannt zurück. Denn mit einer Solaranlage und Wallbox von der evm machst du dich unabhängiger von den aktuellen Strompreisen. 

    Über das "dynamische Überschussladen" kannst du die Batterie deines E-Auto dann aufladen, wenn du mehr Sonnenenergie erzeugst, als dein Haushalt an Strom verbraucht.

    Statt also den Strom ins öffentliche Netz einzuspeisen, kannst du ihn mit dem evm-Power-Paket direkt für dein E-Auto nutzen.

  • Wechselrichter für die Solaranlage

    Der Wechselrichter ist ein zentrales Element in der Photovoltaikanlage (PV-Anlage). Er wandelt den erzeugten Gleichstrom (DC) der Solarmodule in Wechselstrom (AC) um. Wechselstrom ist die Form von Strom, die in den meisten Haushalten und im öffentlichen Stromnetz verwendet wird.

  • An wen kann ich mich wenden, wenn ich Interesse an einer PV-Anlage habe?

    Wenn du Interesse an einer PV-Anlage hast, nutze bitte den Button Angebot anfragen auf unserer Website:
    🔗 https://www.evm.de/privatkunden/solaranlage

    Du hast noch Fragen oder möchtest lieber per E-Mail schreiben? Dann erreichst du unser Team auch unter:

    ✉️ E-Mail-Adresse: pv@evm.de