Ein Mann steht an dem Außenelement einer Wärmepumpe und lächelt dabei in die Kamera.

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Mit einer Gas-Brennwertheizung effizient, klimaschonend und günstig heizen

Deine Heizung ist in die Jahre gekommen? Das geht nicht nur Dir so: Rund die Hälfte aller Heizungen in Deutschland ist älter als 15 oder sogar 20 Jahre. Und auch wenn Dein Heiz-Dinosaurier sicher noch ein paar Winter lang für wohlige Wärme in Deinem Haus sorgen könnte, lohnt es sich aus vielerlei Gründen, das alte Gerät so bald wie möglich in den Ruhestand zu schicken.

Alte Heizungen, die nicht dem aktuellen Stand der Technik entsprechen, verbrauchen viel zu viel Energie und stoßen mehr Schadstoffe als moderne Heizsysteme aus. Das gilt besonders für alte Ölheizungen. Mit einer neuen Heizung, die effizient und günstig heizt, sparst du dagegen bares Geld.

Zum Heizen eines Hauses oder einer Wohnung braucht jeder Heizkessel Energie. Je mehr Energie der Kessel zum Heizen braucht, desto teurer wird das Ganze. Wird Erdgas oder -öl verbrannt, dann wirkt sich das auch auf die Umwelt aus, weil dabei CO2 freigesetzt wird. Sattelst Du hingegen auf eine Erdgas-Brennwertheizung um, dann minimierst Du Deine CO₂-Emissionen. Noch dazu sparst Du jede Menge Geld. Das gilt übrigens nicht nur für Neubauten: Auch im Altbau rechnet sich der Einbau einer Erdgas-Brennwertheizung. Deinen Jahresenergieverbrauch kannst Du dadurch um bis zu 30 % senken. Und wenn Du Dein Haus dann noch ordentlich dämmst, dann steigerst Du Deine Effizienz sogar noch weiter.

Zwei Millionen Heizungen, die älter als 25 Jahre sind, arbeiten noch in deutschen Heizungskellern. Würde man diese schnell durch hochmoderne Technik ersetzen, dann würde das der Umwelt jedes Jahr CO2-Emissionen um 54 Millionen Tonnen verringern.

Schnell umsteigen lohnt sich

Würde statt all dieser alten Heizungen hocheffiziente Gas-Brennwerttechnik zum Einsatz kommen und mit Solartechnik kombiniert, dann ließe sich übers Jahr bis zu 35 Prozent Energie einsparen. Anders ausgedrückt wären das zehn Prozent des gesamten deutschen Energieverbrauchs, gleichzeitig würden der Umwelt CO₂-Emissionen in Höhe von 54 Millionen Tonnen jährlich erspart. Die Heizung erst dann auszuwechseln, wenn sie ihren Geist aufgegeben hat, macht also wenig Sinn. Besser ist es, schon an einen Austausch zu denken, wenn Deine Heizung noch läuft. Denn das bringt eine ganze Reihe von Vorteilen mit sich.

Gute Gründe für Gas-Brennwerttechnik

Moderne Gasheizungen werden schon seit einigen Jahren in den meisten neuen Häusern installiert. Und das ist auch kein Wunder, denn die kompakten Heizsysteme arbeiten enorm energieeffizient. Das liegt daran, dass sie nicht nur die Wärme nutzen, die bei der Erdgasverbrennung entsteht, sondern auch die Wärme, die im Wasserdampf der Abgase enthalten ist. Diese Kondensationswärme wird zusätzlich zum Heizen eingesetzt. Das sorgt für einen bis zu neun Prozent höheren Wärmegewinn, wobei sich der Energiebedarf im Vergleich zu einer alten Heizung um bis zu 30 Prozent reduziert.

 

In älteren Standardheizungen entweicht Wasserdampf als Teil der bis zu 160 Grad heißen Abgase ungenutzt über den Schornstein – die darin gespeicherte Wärmeenergie geht verloren. In einem modernen Gas-Brennwertkessel hingegen werden die heißen Verbrennnungsgase am abgekühlten Wasser, das aus den Heizkörpern zurückfließt, vorbeigeleitet. Der Wasserdampf kühlt ab, kondensiert und setzt dabei Wärme frei. Diese Kondensationswärme wird zusätzlich zur Erwärmung des Heizwassers genutzt. Auf diese Weise können Wirkungsgrade von bis zu 98 Prozent erreicht werden.

Die Effizienz eines Erdgas-Brennwertgeräts lässt sich sogar noch weiter erhöhen, wenn man sie mit Solarthermie kombiniert. Bei dieser Lösung unterstützt die kostenlose Sonnenenergie die Heizung und erwärmt das Trinkwasser.

In Gebäuden mit mittelmäßigem Dämmstandard (Richtwert: Baujahr zwischen 1970 und 2000) kann es sich auch lohnen, eine Wärmepumpe mit einer Erdgas-Brennwertheizung zu kombinieren. An normalen Tagen kann die Wärmepumpe die Wärmeversorgung des Gebäudes übernehmen. Im Winter an besonders kalten Tagen unterstützt die Gas-Brennwertheizung die Wärmepumpe. 

Deine Vorteile auf einen Blick

Gas-Brennwertheizungen

  • brauchen kaum Platz, kleinere Systeme lassen sich an die Wand hängen.
  • heizen zuverlässig und sind wartungsarm.
  • lassen sich einfach und unkompliziert bedienen.
  • sorgen ohne Komfortverlust dafür, dass Deine Heizkosten sich im Vergleich zu einer alten Heizung um rund 30 Prozent verringern.

Fit für die Zukunft

Wusstest Du eigentlich, dass sich eine Gas-Brennwertheizung nicht nur mit konventionellem Erdgas betreiben lässt? Auch mit Biomethan bzw. -gas sorgt so ein modernes Gas-Heizsystem für wunderbare Wärme. Biomethan wird in Biogasanlagen aus Pflanzen oder Abfällen aus der Landwirtschaft gewonnen und lässt sich unter anderem auch zum Heizen nutzen. Wasserstoff kann man ebenfalls klimafreundlich produzieren, dann nennt man ihn grünen Wasserstoff. Wissenschaftler gehen davon aus, dass wir Erdgas bis zum Jahr 2050 durch grünen Wasserstoff ersetzen könnten.

Mehr Erneuerbare Energien für die Heizung

Ab voraussichtlich 1. Januar 2024 soll jede neu eingebaute Heizung mit mindestens 65 Prozent erneuerbarer Energie betrieben werden. Der Austausch einer alten Öl- oder Gasheizung soll dann nicht mehr so einfach möglich sein. So zumindest klingt die aktuelle Planung der Bundesregierung. Dafür legten das Bundeswirtschaftsministerium und das Bundesbauministerium im Juli 2022 ein gemeinsames Konzeptpapier vor. Das Gesetzgebungsverfahren wird voraussichtlich in den kommenden Monaten beginnen. Eine Möglichkeit, sich diesen Vorgaben aus dem geplanten Gesetzesvorhaben zu entziehen, ist der Einbau einer neuen Gasbrennwertanlage vor 2024. Denn jetzt kannst Du Deine Heizung noch günstig umstellen. Worauf wartest Du noch, geh den Wechsel jetzt an.

Es ist genügend Gas vorhanden

Aufgrund der aktuellen Lage könntest du vielleicht an dieser Aussage zweifeln. Doch weltweit sind die Gasvorkommen ausreichend. Auch die Gasspeicher in Deutschland waren Ende August zu rund 80 Prozent gefüllt. Doch auch dann, wenn tatsächlich die Notfallstufe als dritte Stufe des Notfallplans Gas ausgerufen werden sollte, gehörst Du als Privatkunde zum geschützten Personenkreis, der nach wie vor zuverlässig mit Gas versorgt wird. Zudem verbrauchst Du beim Betrieb einer Gas-Brennwertheizung aufgrund ihres hohen Wirkungsgrads weniger Energie als beispielsweise mit einer Ölheizung.

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