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Wir haben bundesweit bereits rund 70 Unternehmen geholfen, ihren Strom- und Wärmeverbrauch im Blick zu behalten oder nachhaltig zu senken. Hier zeigen wir Ihnen zahlreiche Projekte und Organisationen, mit denen wir erfolgreich zusammengearbeitet haben.
Nach einem erfolgreichen BAFA Energieaudit hat die St. Raphael CAB zum zweiten Mal das Zertifikat nach DIN EN 16247-1 erhalten. Das Wiederholungsaudit wurde von der Energieversorgung Mittelrhein (evm) durchgeführt und wird alle vier Jahre wiederholt. Das Audit ist eine systematische Überprüfung und Analyse des Energieeinsatzes und des Energieverbrauchs. So sollen Energieflüsse und das Potenzial für Verbesserungen der Energieeffizienz identifiziert und dokumentiert werden. Im Zuge des Audits wurden alle relevanten Verbraucher bei der St. Raphael CAB aufgenommen und wirtschaftlich sinnvolle Maßnahmen zur Effizienzsteigerung im Unternehmen analysiert und bewertet.
Die evm hat im Rahmen von Betriebsbegehungen unsere Einrichtungen vor Ort überprüft. Im Fokus lagen dabei vor allem die Beleuchtungen, die Heizungsanlagen und die Gebäudehüllen. „Neben dem Nutzerverhalten liegt in diesen drei Bereichen das größte Einsparpotenzial. Mithilfe des unternehmensweiten Audits und des Energieberichts der EVM können wir die notwendigen Maßnahmen einleiten, um nachhaltig Energie zu sparen und effizienter einzusetzen“, so Alfred Schmitz, Leiter Beschaffung bei der St. Raphael CAB. „Ein Dankeschön an das Energieteam, in dem Kollegen aus allen unseren Einrichtungen vertreten sind.“
Gemäß Energiedienstleistungsgesetz (EDL-G) sind Unternehmen wie die St. Raphael seit 2015 verpflichtet, ein Energieaudit nach DIN EN 16247-1 durchzuführen und alle vier Jahre zu wiederholen.
Die Raiffeisendruckerei nutzte ihre Auditpflicht dazu, ihren Energieverbrauch für die Zukunft effizienter und umweltschonender auszurichten. Hierfür dokumentierten wir zuerst alle Energieverbräuche und bereiteten diese dann in einer Übersicht auf, die einen Überblick in die derzeitigen Energieflüsse im Unternehmen gibt. Daraus lassen sich nun konkrete Maßnahmen zum Energiesparen ableiten.
Die SCHOTTEL GmbH ist einer der führenden Anbieter von Antrieben und Steuerungen für Schiffe. Wir haben dem Unternehmen bei der Einführung des Energieaudits, mit Rat und Tat zur Seite gestanden – von der Aufnahme der Strom- und Erdgasverbraucher über Energieeffizienzmaßnahmen bis zum Berichtswesen. Mit den Ergebnissen des Berichts kann SCHOTTEL in Zukunft Energieeinsatz und -verbrauch untersuchen, Potenziale für mehr Energieeffizienz erkennen sowie konkrete Maßnahmen erarbeiten.
Die Abteilung Immobilienmanagement der Sparkasse Koblenz hat zusammen mit uns den gesamten Energieverbrauch der Sparkasse erfasst und analysiert.
Auf Basis der gewonnenen Erkenntnisse können Energieeffizienzstrategien verbessert werden. Das Energieteam verfolgt auch in Zukunft die Energieverbräuche der Sparkasse und beteiligt sich am regionalen Energieeffizienznetzwerk der evm.
Das St. Elisabeth Krankenhaus verbraucht jährlich rund 3,3 Millionen Kilowattstunden Energie. Das entspricht in etwa dem Verbrauch von 786 Familienhaushalten. Wir haben ein Energieaudit durchgeführt, um Sparpotenziale zu identifizieren. Geschäftsführer Dr. Pascal Scher war zufrieden: „Durch das Energieaudit haben wir die lastabhängige Steuerung der Lüftungsanlagen optimiert und setzen bei unseren Um- und Neubauten auf stromsparende LED-Beleuchtung.“
Bei der Caritas Koblenz wollten wir den Energieverbrauch exakt bestimmen, um den Bedarf langfristig zu senken. Das macht ökonomisch und ökologisch Sinn – und ist für viele Unternehmen sogar vorgeschrieben. Bei der Caritas Koblenz haben wir ein normiertes Verfahren eingeführt, das der Caritas hilft, den Strom- und Wärmeverbrauch an 16 Betriebsstandorten zu senken.
Die Caritas Koblenz wollte ihren Strom- und Wärmeverbrauch deutlich senken. Dazu haben wir den Energieverbrauch an 16 Standorten analysiert und zum Beispiel auf sparsame LED-Beleuchtung umgestellt oder alte Umwälzpumpen in Heizungen gegen Hocheffizienzpumpen ausgetauscht. „Wir setzen auch auf unsere Mitarbeiter – sie werden in Zukunft jährlich geschult, um möglichst wenig Energie zu verbrauchen“, erläutert Martina Best-Liesenfeld, Direktorin der Caritas.
Die VG-Werke haben sich 2013 für die Einführung eines Energiemanagementsystems entschieden. Daraufhin haben wir mit ihrem Energiebeauftragten eine energetische Bewertung durchgeführt und das Energiemanagement-Handbuch sowie den Energiereport auf sämtliche Pflichtinhalte geprüft. Das erfreuliche Ergebnis war die Zertifizierungsurkunde.
Und wieder waren wir Pioniere: Insgesamt 14 Unternehmen haben sich auf unsere Initiative hin zusammengeschlossen, um gemeinsam einen Beitrag zum Klimaschutz zu leisten. Betriebe ganz unterschiedlicher Branchen sind als „evm-Effizienz-Partner“ dabei – einer davon ist die Koblenzer Brauerei in Stolzenfels. Betriebsleiter Thomas Beer sagt: „Seit einiger Zeit sind wir dabei, uns energetisch zu optimieren, etwa bei unserer Kläranlage und den Luftkompressoren. Wir wollen zum Klimaschutz beitragen und durch höhere Energieeffizienz Energiekosten sparen.“
Das vierte evm-Netzwerktreffen fand bei der SCHOTTEL GmbH in Spay statt. Hier untersuchten wir Möglichkeiten, mit denen sich die Energiekosten von Firmen senken lassen. Insgesamt 14 Unternehmen aus der Region wollen bis 2020 sieben Millionen Kilowattstunden einsparen und so einen Beitrag zum Klimaschutz leisten. Dieter Reinhart von SCHOTTEL war sehr zufrieden: „Der Austausch mit den Kollegen ist stets sehr ergiebig. Wir freuen uns auf die nächsten Treffen.“
Um Wissen zu vermehren und den Austausch zu fördern, haben wir Netzwerk-Treffen in der ganzen Region ins Leben gerufen und ausgebaut. So ist zum Beispiel die Debeka schon seit 2017 ein Teil des evm-Effizienznetzwerks. Norbert Krudwig, Referatsleiter der Debeka, war zufrieden: „Die Treffen sind gut organisiert. Wir Teilnehmer tauschen uns über geplante oder umgesetzte Energieeinsparmaßnahmen aus. Und wir teilen praktische Erfahrungen etwa über die jeweils eingesetzte Anlagentechnik oder die eingesetzten Fremdfirmen. Das ist sehr nützlich.“